Im Oktober 2019 fand an der St. Francis Xavier University in Antigonish die dritte „Indigenous Art Exhibition“ statt, diesmal, um den verstorbenen, indianischen Künstler Jay Bell Redbird (1966 –2019) zu ehren und seine Lebensgeschichte zu erzählen. Es waren auch Kunstwerke des ebenfalls verstorbenen, indianischen Künstlers David Brooks (1950 – 2014) ausgestellt, sowie von den indianischen Künstlern Brent Hardisty, Gordon Fiddler, Loretta Gould, Darren Julian, Alan Syliboy und Halina Stopyra (nicht indianisch), welche alle der Friends United Initiative angehören. In ihren Reden hoben u.a. besonders die kanadische Senatorin Mary Coyle und die Universitätsprofessorin Marlis Lade die Verdienste der Friends United Initiative hervor. Insbesondere wurde davon gesprochen, dass vier bereits verstorbene Künstler in der Lage waren, in den Jahren vor ihrem Tod durch die Unterstützung der Friends United Initiative, die Geschichte der indianischen Völker durch ihre Kunstwerke der Welt näher zu bringen und hierdurch ein signifikantes Kulturerbe für die Nachwelt zu hinterlassen.